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--- Darf man so offen über den Islam reden wie in diesem Artikel? (http://forum.freidenkerin.at/forum/thread.php?threadid=4109)
Geschrieben von marven am 11.05.2015 um 12:40:
Darf man so offen über den Islam reden wie in diesem Artikel?
Der Autor sagt:
Der Islam ist böse und wer dabei mithilft diese Tatsache zu verschleiern, der ist es ebenfalls.
Begründung: Eine Gleichmacherei der Religionen ist sinnlos. Auch wenn andere Religionen heftige historische Texte und eine blutige Vergangenheit haben, dann ist in der Gegenwart eindeutig der Islam jene Religion, die seine Anhänger am meisten zu inhumanen Taten aufstachelt.
Hier der Artikel:
http://www.feuerbringer-magazin.de/2015/05/11/das-uebel-der-islam-verharmlosung/#more-9124
Neutraler formuliert könnte man sagen:
Der Islam eine Religion, die viele seiner Anhänger zu Taten motiviert, die nicht im Einklang mit dem westlichen Humanismusverständnis stehen.
Sowohl die Anzahl der Taten als auch deren Ausmaß findet man in dieser massiven Form sonst bei keiner anderen Religion vor.
Was nicht heißt das nicht auch andere Religionen böse Taten motivieren können, man denke an die Lord’s Resistance Army, die in ihrer Ideologie dem Islamischen Staat nahe kommt.
Trotzdem ist es schlicht eine Lüge, wenn man versucht durch Gleichmacherei alle Religionen in einen Topf zu werfen, nur damit man das Thema Islam nicht in dieser Deutlichkeit ansprechen muss.
Aus Angst vor dem Rassismusvorwurf? Aus Angst davor Angriffsziel zu werden?
Geschrieben von marven am 12.05.2015 um 06:29:
RE: Darf man so offen über den Islam reden wie in diesem Artikel?
Es gibt ein Grundproblem bei der ganzen Sache:
Der Faktor islamischer Mensch.
Wenn wir sagen das der praktizierte Islam nicht zu den westlichen Werten passt, dann gibt es nur 3 Möglichkeiten:
1)Der Westen passt sich an.
2)Die Menschen islamischer Prägung passen sich an.
3)ODER
Und genau dieses Oder ist eine Lücke.
Ich verstehe die Politiker durchaus, die sich hier fürchten.
Denn die historisch-klassische Antwort auf eine solche Frage wäre eigentlich "Dann muss eben das Schwert entscheiden."
Geschrieben von BlackWiddow am 13.05.2015 um 18:12:
RE: Darf man so offen über den Islam reden wie in diesem Artikel?
Dazu ein Moslem, Sohn eines Imams:
https://www.droemer-knaur.de/buch/Der+islamische+Faschismus.7917563.html
Man sollte diesen erblindeten Linken mal beibringen, dass Religionsfreiheit nicht Narrenfreiheit ist - jemand, der diese aggressive und archaische Religion kritisiert ist weder Rassist noch islamophob - und die sollten sich doch bitte auch über die Begriffsdefinitionen von "Rasse" "Religion" und "Volk" schlau machen
Geschrieben von landlerin am 13.05.2015 um 21:30:
RE: Darf man so offen über den Islam reden wie in diesem Artikel?
Liebe Spinne..wo du recht hast, hast du recht!
Landlerin
Geschrieben von Ramon am 14.05.2015 um 17:21:
Wer nicht sieht oder sehen will, was "ich" sehe, muss natürlich ein "erblindeter Linker" sein.
Geschrieben von Der Brunnen ohne Krug am 17.05.2015 um 13:55:
Bei allen drei Wörtern/Begriffen ist nicht so ohne weiteres gleich für alle klar, was damit gemeint sein könnte. Und "wenn's kognitive Probleme gibt" werfen manche sehr rasch das Handtuch und alle Dinge in einen Topf...
Geschrieben von marven am 17.05.2015 um 15:41:
RE: Darf man so offen über den Islam reden wie in diesem Artikel?
https://youtu.be/PFO1AtjoUoo
Diese Frau redet sehr offen über den politischen Islam, seine Agenda und seine Strategien.
In Europa würde man für die gleichen Worte wohl zum Paria werden.
Kurz:
Der politische Islam kämpft für ein neues Kalifat, und dabri versucht er die antiimperialistische Linke als nützlichen Idioten zu mißbrauchen. Sehr erfolgreich.
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