Freidenker Community | Druckvorschau: traurig

Geschrieben von landlerin am 27.08.2012 um 07:48:

RE: traurig

Wenn sie es geschickt genug anfangen, können wir das auch bald bei uns haben...bei der RK muß man ja fast schon froh sein dass diese hierzulande vom Erzgrafen geführt wird. Aber sogar hierzulande gibt es ausreichend Frauen welche für ein Zipferl "Kirchenmacht"(Pastoralassistentin, Pfarrgemeinderätin) usw. den nützlichen Deppen machen.
In den anderen Religionen haben ja auch manche Rabiatniks Narrenfreiheit, und wenn solche zugewandert sind und eingebürgert, kann man sie nicht mal mehr dorthin verschicken von wo sie gekommen sind.
Meine Freundin war vor einem Jahr auf Israelurlaub, und sie hat mir erzählt dass die Reiseführung bei der Stadtrundfahrt erklärt hat, dass es in der Stadt inzwischen NO-go-Gebiete gibt, weil dort wie im Artikel geschildert.....
Weltpolitisch ist zu hoffen dass Romney die US-Präsidentenwahl nicht gewinnt.
landlerin

Geschrieben von atlana am 27.08.2012 um 08:16:

@nicolai
wäre zumindest effizient...

@landlerin
lustig, ich war vor ein paar jahren in israel, mir wurde ununterbrochen versichert, es sei alles in ordnung, die menschen wären ganz anders als die politiker und würden friedlich tür an tür leben und blabla.
aber als ich allein über die straße zu einem bankomat gegangen bin (in einer netten, völlig europäisch aussehenden wohngegend, zur arbeitszeit = kein mensch weit und breit), wurde mir der kopf gewaschen, als wär ich ein ausgebüchstes dreijähriges auf der autobahn...

insgesamt ziehe ich schon einen schluß - ich hatte immer schon den verdacht, daß zumindest bei einem teil der frauen, die sich so begeistert in die verschleierung werfen, psychologische probleme vorliegen. und diejenigen frauen, die gewalt erleben, haben oft wenig kraft, auch noch den belästigungen im öffentlichen raum entgegenzutreten, wenn sie sich NICHT verschleiern.

Geschrieben von peter mitterstöger am 27.08.2012 um 14:54:

RE: traurig

für mich ist das ein weiteres Indiz, dass den Juden ein eigener Staat nicht gut tut. Als ich am Sabbat durch Jerusalem fuhr, vor langer Zeit, haben die Orthodoxen die Fäuste geballt und ein paar Steine sind auch geworfen worden. Erst in Ostjerusalem hab ich mich wieder sicher gefühlt. Damals hätte ich mir allerdings nie vorstellen können, dass die Orthodoxen sich so durchsetzen. Unlängst war doch die Rede davon, dass die Ultras auch zur Armee müssen. Aber es war auch die Rede von unzähligen Ausnahmeregelungen.